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Zeichnungen und Bastelarbeiten der Enkelkinder

Zu Weihnachten sind wir Großeltern von unseren Enkelkindern wieder reich beschenkt worden. Die meisten Geschenke, selbstgebackene Kekse und selbstgemachte Pralinen, haben wir inzwischen mit großem Genuss “aufgegessen”. Aber was tun mit den vielen Zeichnungen und Bastelarbeiten, die sich inzwischen zu unseren Geburtstagen und vor allem zu Weihnachten bei uns gesammelt haben?
Zumal wir noch von unseren Kindern in unserem Haushalt eine Menge der der gemalten Bilder, der getöpferten Gegenstände und Figuren (z.B. eine Teekanne, große und kleine Elefanten, einen Hasen und eine Schnecke als Spardose) ebenso wie einige Laubsägearbeiten (z.B. Brettchen, eine Wanduhr und ein Eierregal) besitzen. Jetzt kommt von den Enkelkindern noch einiges an Zeichnungen und Bastelarbeiten dazu.
Inzwischen haben wir zu Hause ein kleines Museum dieser Arbeiten. Bei unseren Kindern werden bei Besuchen bei uns Erinnerungen an ihre Kindheit wach und Erstaunen … Ach, das habt ihr auch noch!” Unsere Enkelkinder erinnern sich eher an ihren Bastelkurs und an ihre Mühen, die ihre Arbeiten gemacht haben, z.B. eine Glaskugel herzustellen.
Wir haben uns entschlossen, die Arbeiten unserer Kinder und Enkelkinder – soweit wir dafür keinen Platz gefunden haben – in einer großen Kiste zu sammeln, um irgendwann einmal eine Ausstellung dieser Kinderwerke zu organisieren. Dann können Kinder und Enkelkinder alles noch einmal bewundern und vergleichen, wer im Zeichnen und Basteln geschickter war – Eltern oder Enkelkinder? Mal sehen, wer besser abschneidet?
Was machen denn Sie mit denn mit den von den Enkelkindern produzierten Dingen?

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