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Für Hinterbliebene: eine App, die tröstet

Seit kurzem steht allen Besitzern eines Smartphones eine neuartige Beileids-App zur Verfügung. Mithilfe eines integrierten Assistenten können die betroffenen Familienmitglieder ihre Trauer besser ihn Worte fassen. Sascha Bovensmann, der Entwickler und Erfinder der App, ist Bestatter und Inhaber von fünf Bestattungshäusern. Er selbst führt persönliche Gespräche und konnte sich somit bei der App-Entwicklung in die Lage der Betroffenen hineinversetzen.


Kondolenzbrief: die traditionelle Art der Trauer.

Seit kurzem steht allen Besitzern eines Smartphones eine neuartige Beileids-App zur Verfügung. Mithilfe eines integrierten Assistenten können die betroffenen Familienmitglieder ihre Trauer besser ihn Worte fassen. Sascha Bovensmann, der Entwickler und Erfinder der App, ist Bestatter und Inhaber von fünf Bestattungshäusern. Er selbst führt persönliche Gespräche und konnte sich somit bei der App-Entwicklung in die Lage der Betroffenen hineinversetzen.

Oft verhalten sich die Menschen unsicher, sobald ein Familienmitglied gestorben ist. Durch den kostenlosen Kondolenzratgeber wird dabei unkompliziert Hilfestellung geleistet. Die App hilft den Betroffenen dabei, die richtigen Worte zu finden. Durch Textbeispiele und Anregungen, die auf die jeweilige Situation bezogen sind, wird die Lage der Betroffenen verbessert.

Zusätzlich bietet die Beileids-App Beispiele für Buddhismus, Hinduismus, Islam und weitere Glaubensrichtungen an.  Ein besonderes Ziel der App ist die Einbindung von jüngeren Zielgruppen: Nach Ansicht von Sascha Bovensmann muss die Bestattungskultur in jeder Generation neu erlernt werden.

In dieser Form ist die App in Deutschland einzigartig. Die App ist bei Android und Apple kostenlos verfügbar, pro Aufruf werden 20 Cent an die Hospiz-Initiative in Schwerte gespendet. Sascha Bovemanns Ziel ist es, bis Weihnachten  5000 Downloads zu verzeichnen.

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