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Können Roboter im Alter Spaß machen?

Können Roboter im Alter Spaß machen? Um diese Frage dreht sich die Veranstaltung „Roboter PEPPA und PEPPER in einer Frankfurter Pflegeeinrichtung“ am Mittwoch, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr. Studierende aus allen Fachbereichen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) entwickeln Konzepte und programmieren die humanoiden Roboter PEPPER und PEPPA, damit der Alltag den pflegebedürftigen Menschen mehr Abwechslung und Spaß bringt.

Der humanoide Roboter PEPPER ist mit Studierenden zu Gast im Frankfurter August-Stunz-Zentrum. Foto: Frankfurt UAS

Können Roboter im Alter Spaß machen? Um diese Frage dreht sich die Veranstaltung „Roboter PEPPA und PEPPER in einer Frankfurter Pflegeeinrichtung“ am Mittwoch, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr. Studierende aus allen Fachbereichen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) entwickeln Konzepte und programmieren die humanoiden Roboter PEPPER und PEPPA, damit der Alltag den pflegebedürftigen Menschen mehr Abwechslung und Spaß bringt.

Anlässlich der „European Robotics Week 2018“ im November werden erste Ergebnisse mit den Robotern im Speisesaal des August-Stunz-Zentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Frankfurt am Main (Röderbergweg 82) vorgestellt und zusammen mit den Bewohnern, dem Pflegepersonal, Pflegeschülern und Interessierten diskutiert.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Senioren, alle in der Pflege tätigen Menschen und die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zu den humanoiden Robotern PEPPER und PEPPA:
Der beiden Roboter verfügen über eine Gesichts- und Emotionserkennung und können das Alter einschätzen. Im interdisziplinären Studium Generale, das alle Bachelor-Studierenden der Frankfurt UAS absolvieren müssen, werden Anwendungen für PEPPA und PEPPER entwickelt und programmiert.

PEPPA und PEPPER können kleine Gespräche führen und gehen dabei auf Gefühle ein, spielen Musik und führen sportliche Übungen vor oder erzählen Witze. Die Roboter werden auch in der Lehre eingesetzt, um Anwendungskonzepte für das Sozial- und Gesundheitswesen zu entwickeln oder Forschungsprojekte für Abschlussarbeiten durchzuführen.

Wenn sie nicht in der Lehre oder in der Altenhilfe unterwegs sind, können sie in der Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben der Frankfurt University of Applied Sciences erkundet werden.

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