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Das Feuerwerk an Silvester ist ein Glanzpunkt zum Jahreswechsel, den viele nicht missen möchten. Foto: epd
Die meisten müssten schnell mal googlen, vorher der letzte Tag im Jahr seinen Namen hat. Wir haben auch mal nachgeforscht. Der letzte Tag des Jahres verdankt seinen Namen Papst Silvester I. Der Bischof von Rom starb am 31. Dezember 335. Als er später heilig gesprochen wurde, erhielt sein Todestag seinen Namen. Der 1. Januar war schon zuvor im Zuge der Kalenderreform Julius Caesars im Jahr 46 vor Christus als Jahresbeginn festgelegt worden. Der Jahreswechsel war schon früh von Riten und Volksbräuchen begleitet. So sollten etwa böse Geister des alten Jahres durch Lärm vertrieben werden. Im Blick auf das neue Jahr wurde die Zukunft gedeutet. Beide Traditionen leben fort in Feuerwerken, Horoskopen und Bleigießen. Der “gute Rutsch” als Silvestergruß geht auf das hebräische Wort “rosh” zurück, was “Kopf” oder “Anfang” bedeutet. Es ist also der Wunsch für einen guten Beginn. Genau das wünscht das gesamte team des Magazins 66 und derVerein zur Förderung des Dialogs der Generationen allen Follwern, Usern, Leserinnen und Lesern, Freunden und Förderern unseres Projekts. Bleiben Sie gesund und uns gewogen. Wir freuen uns auf ein gutes Jahr!

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