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Altersvorsorge

Wachsende Angst um Altersvorsorge

Exakt 70 Prozent aller Ruheständler in Deutschland be­klagen die Höhe der gesetzlichen Renten als nicht angemessen im Ver­gleich zu ihren Einzahlungen. Zu diesem Ergebnis kommt der AXA Deutschland-Report 2017. Rund sechs von zehn Ruheständlern geben eine gewachsene Angst beim Thema Altersvorsorge an. Damit hat sich dieser Wert gegenüber dem Vorjahr nochmals verschlechtert.

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Stiftung Warentest untersucht Pflegevorsorge

Aktuell zeigt Stiftung Warentest, welch hohe Kosten auf Betroffene im Pflegefall zukommen können. Die finanzielle Lücke beträgt dabei schnell über 2.000 Euro im Monat. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sich vor diesen Kosten zu schützen. Mithilfe von Stiftung Warentest erfahren Interessierte, welche Pflegeversicherung sich auszahlt und für wen geförderte Tarife interessant sind.

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Ratgeberaktion zur Mütterrente

Vor knapp zwei Monaten hat die Große Koalition die Mütterrente erhöht. Mit einem Plus von 28 Euro im Westen und 26 Euro im Osten gerade einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und vor allem: Nicht jeder kann Mütterrente beziehen. Doch wem steht sie wirklich zu und was muss dafür getan werden, um sie zu erhalten? Rente-Experten geben am Donnerstag, 4. September, in einer Telefon- und Chat- Ratgeberaktion Tipps, wie Frau sich gesetzlich absichern kann.

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Kollektives Sparen für die Altersvorsorge

Dr. Oskar Goecke, Professor für Versicherungsmathematik und Kapitalmarkttheorie am Institut für Versicherungswesen (IVW) der Fachhochschule Köln ist mit dem Gauss-Preis 2013 ausgezeichnet worden. Der Wissenschaftler hat ein Modell für kollektives Sparen entwickelt, bei dem eine gemeinschaftliche Reserve Verluste einzelner ausgleicht.

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Rente vom Minijob? Die kluge Frau sorgt vor!

Auch wenn viele Frauen nicht gern übers Älterwerden sprechen: Altersvorsorge sollte zum Pflichtthema auf der weiblichen Agenda werden. Gerade Frauen müssen sich intensiv Gedanken über ein zusätzliches Finanzpolster im Alter machen, denn wegen immer noch typisch weiblicher Tätigkeiten wie Teilzeitarbeit, Minijob, Erziehungszeiten oder Pflege von Angehörigen wird die gesetzliche Rente allein später nicht immer ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Manche Anbieter haben bereits Extra-Produkte speziell für Frauen im Angebot, die sich jedoch meist als Werbetricks entpuppen. weiterlesen

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