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Augen

Warum weinen so gesund ist

Durch das Starren auf Bildschirme werden unsere Augen immer schlechter. Den Newsletter, den ich wöchentlich verschicke (wen es interessiert: einfach »Vipmail« googeln), wollte ich im

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Was hilft gegen Tränensäcke?

Mit Tränen haben Tränensäcke nichts zu tun – auch wenn sie dem Gesicht schnell einen melancholischen Ausdruck geben. Bei Tränensäcken erschlafft das Binde- und Muskelgewebe rund um das Unterlid. Lymphflüssigkeit oder Fette lagern sich ein, werden beim Blick in den Spiegel als Augenringe und Schwellungen sichtbar. Wir nennen sechs Tipps, die Tränensäcke erträglich machen. weiterlesen

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Schlechtes Sehen begünstigt Lethargie

Unsicheres Gehen, Angst vor Bewegung, Stürze, zunehmendes Desinteresse an der morgendlichen Zeitungslektüre bis hin zu sozialem Rückzug und Lethargie – solche Anzeichen werden bei älteren Menschen häufig für das Indiz einer beginnenden Demenz-Erkrankung gehalten. Sowohl den Betroffenen als auch dem familiären Umfeld bleibt oft verborgen, dass die eigentliche Ursache für diese zunehmenden Probleme im Alltag eine fortschreitende Sehschwäche sein kann.

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Augenlasern: Krankenkassen zahlen nicht

Was kostet es, die Augen lasern zu lassen? Ab welchem Alter ist eine solche Behandlung sinnvoll und wo findet man einen vertrauenswürdigen Spezialisten dafür? Zwei Experten beantworten diese und andere Fragen zum Thema Augengesundheit.

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Altersbedingte Augenerkrankung wird besser erforscht

Unter der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) leiden derzeit etwa 4,5 Millionen Menschen in Deutschland. Die Netzhauterkrankung tritt typischerweise erst ab dem 50. Lebensjahr auf und kann ohne Therapie zum vollständigen Sehverlust führen. Derzeit sind lediglich ca. 15 Prozent aller Patienten, die an der sogenannten feuchten Form der AMD leiden, überhaupt einer Therapie zugänglich. In dem neuen Verbundprojekt „Innovative Imaging & Intervention in early AMD (I-cube)“ werden Verfahren erforscht und entwickelt, die es ermöglichen sollen, Veränderungen an der Netzhaut frühzeitig zu detektieren und mit neuen Therapieoptionen bereits im Frühstadium zu behandeln, bevor es zu einem Visusverlust kommt. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 3,95 Millionen Euro gefördert. weiterlesen

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