Anzeige
Belastung

Hohe Pflegebelastung bei Angehörigen

Die Zahlen sind alarmierend: 60 Prozent der Befragten, die ihre Angehörigen selbstständig pflegen, geben an, dass die Pflege sie extrem viel Kraft koste, so die Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Jeder dritte Befragte gibt sogar an, dass er aufgrund der Pflegebelastung unter gesundheitlichen Probleme leidet. Deshalb ruft der Bundesverband Rehabilitation (BDH) dazu auf, die Belastung der Betroffenen ernster zu nehmen und bessere Rahmenbedingungen zu schaffen.

Weiterlesen »

„Der Tod ist ein extremes Belastungserlebnis“

Manchmal kommt er plötzlich, manchmal sieht man ihn aber schon voraus: den Tod eines geliebten Menschen. Und das stellt für viele eine extreme Belastung dar, wie Psychologin Johanna Tiedtke von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg weiß. Mit uns sprach sie über den Trauerprozess und wie man trotz des Verlustes neu beginnen kann. Weiterlesen

Weiterlesen »

Keine Scheu vor körperlicher Bewegung

Die Knochen schmerzen, die Gelenke wollen auch nicht mehr wie früher und jeder Schritt ist anstrengend. Da meidet man jede Form von Bewegung. Doch körperliche Aktivitäten sind wichtig für die Gesundheit und sollten nicht gescheut werden. Auch sollte jede Tätigkeit realitisch eingeschätzt werden, denn anderen Personen kann man was vormachen, dem eigenen Körper aber nicht.

Weiterlesen »

24-Stunden-Betreuung made in Polen

Bei Pflegefällen haben es nicht nur die Betroffenen schwer, sondern auch die Pfleger selbst kommen oft an ihre Grenzen. Vor allem, wenn eine 24-Stunden-Betreuung notwendig ist. Oft werden in diesem Fall osteuropäische Pflegekräfte als Haushaltshilfen genommen. Doch bei dauerndem Einsatz können auch sie unter psychischen Belastungen und körperliche Ausgebranntheit leiden. Hinzukommen noch fehlende Sozialleistungen aufgrund von Schwarzarbeit und die Verarmung im Alter.

Weiterlesen »

Pflegenotstand wird vor allem Städte belasten

Waren im Dezember 2009 in Deutschland 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung, wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis ins Jahr 2030 auf 3,4 Millionen und bis 2050 sogar auf 4,5 Millionen erhöhen. In der Studie ,die die Bertelsmann-Stiftung gerade veröffentlicht hat, wird der aus diesen Daten abgeleitete Personalbedarf in der Pflege in Beziehung gesetzt zum prognostizierten Personalangebot. Die daraus ermittelten Versorgungslücken können nun Grundlage für eine differenzierte Planung jeder Kommune sein.weiterlesen

Weiterlesen »

Blogs

Die Rezepte unserer Omas

Skip to content