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Krankheit

Gegen Demenz ist ein Kraut gewachsen

Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich das Gedächtnis und Denken, Orientierung, Auffassungsgabe, aber auch die Lern- und Entscheidungsfähigkeit. In Deutschland leben gegenwärtig etwa 1,1 Millionen Menschen mit diesen Symptomen – Demenzkranke. Diese Zahl soll sich bis 2040 verdreifachen. Zwar gibt es noch kein Medikament, das einer dementiellen Erkrankung vorbeugen könnte. Aber jeder kann etwas tun, um sein persönliches Demenz-Risiko zu verringern. weiterlesen

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Osteoporose – eine heimtückische Volkskrankheit

Osteoporose, im Volksmund Knochenschwund genannt, gehört zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit – und sie ist eine heimtückische Krankheit. Im Anfangsstadium bleibt sie oft unerkannt, weil die poröser werdende Knochen zunächst keine Beschwerden verursachen. In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen daran, nach der Menopause ist fast jede dritte Frau betroffen. Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO) veranstaltet anlässlich des Weltosteoporosetages am 19. Oktober einen Patientenkongress in Celle.

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Hier regiert die Langsamkeit

Lange Zeit gab es für die Betreuung von Demenzkranken nur zwei Möglichkeiten: Sie wurden entweder zu Hause gepflegt oder zogen in ein Heim. Anfangs entstanden “beschützende Abteilungen” für Altersverwirrte, später entwickelten viele Häuser ein Wohngruppen-Konzept. Denn eine kleinere Gemeinschaft hilft den Betroffenen, sich auch beim Fortschreiten der Krankheit wohl zu fühlen. Inzwischen setzen Fachleute und Angehörige zunehmend auf Wohngemeinschaften (WG), die außerhalb eines Pflegeheimes entstehen.

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Schrullen sind keine Krankheit

Altwerden bedeutet Veränderung. Nicht immer zum Vorteil. Schon Cicero stellte fest, »die Alten sind mürrisch, ängstlich, zornig, schwierig und – bei genauer Betrachtung habsüchtig. Jedoch

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Leben oder sterben lassen?

Es ist die wohl schwierigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: Soll man einen Angehörigen sterben lassen, dem man mit moderner Medizin das Leben noch etwas verlängern könnte? Was ist überhaupt medizinisch sinnvoll? Das hochemotional besetzte Thema spaltet die Gesellschaft und überfordert den Einzelnen, der in einer solchen Situation steckt. Ein neues Buch des Münchner Mediziners Ralf J. Jox kann durch viele Informationen dazu beitragen, sich mit seinen Entscheidungen sicherer zu fühlen.

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Ab ins Gugelheim

Junge Menschen reden übers Abnehmen, mittelalte übers Langlaufen. Und ältere? Die reden über Krankheiten. Da will ich nicht zurückstehen. Ich leide nämlich am Gugelheimer Syndrom.

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