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Sterben

Die meisten wollen zuhause sterben, die wenigsten schaffen es

Zwei von drei Deutschen verbringen die letzten Stunden ihres Lebens nicht an dem Ort, den sie sich wünschen. Nach einer aktuellen Studie der DAK wollen nur sechs Prozent der Deutschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben. In der Realität sterben jedoch drei Viertel aller Menschen in solchen Institutionen.

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Vom Wunsch, zuhause sterben zu dürfen

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) hat gefragt und 66 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu sterben. Doch lediglich einem Viertel gelingt es, diesen Wunsch auch umzusetzen. Das Online-Journals „Jenseite“ hat sich in seiner Märzausgabe diesem Thema angenommen.

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Selbstbestimmt und in Würde bis zum Tod – aber wie?

Viele Menschen wünschen sich ein selbstbestimmtes Lebensende ohne maximale Intensivmedizin. Dennoch sind sie oft unsicher, wie sie über den Einsatz lebensverlängernder Maßnahmen entscheiden sollen und was sie tun müssen, damit ihre Entscheidungen berücksichtigt werden. Erforscht hat dies Dr. Johanna Allmann, Ärztin am Klinikum Nürnberg. Wichtig ist, rechtzeitig mit den Angehörigen über eine Patientenverfügung zu sprechen.

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Meinungen zu den Entwürfen zur “Sterbehilfe” im Bundestag

Am Donnerstag, 5. November entscheidet der Bundestag über die Neuordnung der Sterbehilfe. Warum tut der Bundestag dies? Bestimmt nicht, weil die Sterbebegleitung in Deutschland nicht (gut bis sehr gut) geeregelt ist. Vielmehr soll die Ausbreitung kommerzieller Sterbehilfe in Deutschland verhindert werden. Wir bieten zur Debatte eine Auswahl von Links zur Debatte.

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Ein Lied sagt mehr als Tausend Worte

„Lieder, die während einer Bestattung oder nach dem Tod eines geliebten Menschen gespielt werden, sind meisttraurig. Aber für Körper und Seele können sie auch unglaublich hilfreich“ sein. Unter anderem berichtet das Online-Journals „Jenseite“ darüber.

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10. Fachtag Demenz und Sterben in Nürnberg

Der 10. Fachtag geht auf Spurensuche. Er fragt nach den schmerzhaften Auswirkungen der Demenz auf die Betroffenen und nach den Spuren, die die Begleitung eines Sterbenden hinterlässt. Die Hauptvorträge werden von Prof. Andreas Kruse und Prof. Markus Gosch gehalten, die sich dem Thema Schmerz bei demenzkranken Menschen aus zwei verschiedenen Richtungen annähern. Freitag, 27. November 2015 in Nürnberg

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Die Debatte um Sterbehilfe geht weiter

Es war eine der seltenen Sternstunden im Deutschen Bundestag: Abgeordnete diskutierten im vergangenen November ohne Fraktionszwang kontrovers, aber sehr nachdenklich und sachlich über Sterbehilfe, genauer: über die (ärztliche) Beihilfe zum assistierten Suizid, zur Selbsttötung von unheilbar Kranken (Ergänzt um die vier Gruppenanträge im Bundestag).

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Große Defizite in deutscher Palliativmedizin

In Deutschland bestehen im internationalen Vergleich immer noch erhebliche Defizite in der Palliativversorgung. Experten empfehlen deshalb Maßnahmen, um eine qualitativ hochwertige, flächendeckende und evidenzbasierte Palliativversorgung zu erreichen. Um die Hilfe für Betroffene auf medizinischer, sozialer, psychischer und spiritueller Ebene gleichermaßen zu stärken, muss die interdisziplinäre Forschung zur Palliativversorgung nachhaltig entwickelt werden. Bei der Gestaltung der Forschungsagenda sollten Patienten und ihre Angehörigen eingebunden werden.

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Sterben ist ein Milliardengeschäft?

Derjenige, der diese doch ziemlich provokante These in den Raum stellt heißt Klaus Feldmann und ist Soziologe mit dem Spezialgebiet Thanatologie und Bildungsforscher. Die Frankfurter Rundschau hat ihn zum Thema Sterben interviewt.

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