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Wohneigentum

Schlechtere Wohnungen für Menschen mit Migrationshintergrund

Im Jahr 2014 unterschieden sich die Wohnsituationen der Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland deutlich voneinander. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lebten Menschen mit Migrationshintergrund wesentlich seltener in Wohneigentum als Menschen ohne Migrationshintergrund. Sie wohnten außerdem doppelt so oft in Gebäuden mit mehr als 12 Wohnungen und in deutlich kleineren Wohnungen. Deutlich besser ist nur die Situation der Spätaussiedler.

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Wohneigentum schützt im Alter nicht vor Geldsorgen

Jeder zweite Bundesbürger lebt im Alter in der selbst genutzten Immobilie. Doch auch Eigentum schützt nicht vor finanziellen Sorgen. Bei rund drei von zehn Immobilieneigentümern über 69 Jahren decken die regelmäßigen Einnahmen gerade so die Kosten für das tägliche Leben. Viele haben neben dem eigenen Zuhause zudem keine weiteren Ersparnisse, sondern zahlen im Gegenteil immer noch ihren Kredit für Haus oder Wohnung ab. Den Kindern ist oft nicht bewusst, in welcher finanziellen Situation sich ihre Eltern im Alter befinden.

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